Pflasterpass® im Störitzland
Wissen kann Leben retten – damit aus kleinen Helfern große Helden werden.
Mit dem Projekt Pflasterpass® möchten wir Kinder ab 4 Jahre in der Ersten Hilfe fit machen. Durch die Verleihung des „Seepferdchen der Ersten Hilfe“, fördern wir ein pflichtbewusstes Verhalten von Kindern und stärken sie durch selbstwirksames Verhalten in ihrer Resilienz.
Um die Kinder altersgerecht an das Thema heranzuführen, wurde eine eigene Erste-Hilfe-Bilderwelt und Szenerie rund um Igelchen und seine Freunde geschaffen, die den Kindern spielerisch die Inhalte der Kurse beibringen.
„Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.“
Die Pflasterpass®-Kurse
Bronze
Durch eine illustrierte Geschichte (Kamishibai) von Igelchen und seinen Freunden lernen die Kinder spielerisch und kindgerecht den ersten Umgang mit einer Notfallsituation kennen. Dabei lernen und merken sich die Notrufnummer, üben das Absetzen eines Notrufs, bekommen die Bestandteile eines Verbandkastens und die Wundversorgung durch Pflaster und Verbände gezeigt.
Silber
Zu Beginn werden Themen aus dem Bronzekurs und der Umgang mit Notfallsituationen behandelt. Es ist egal, ob die Teilnehmer*innen bereits den Bronzekurs besucht haben oder direkt mit einem Silberkurs starten. Mit zwei Unterrichtseinheiten ist der Silberkurs deutlich umfangreicher. Hier steht auch die Vermittlung des Wissens um die 3 Säulen des Lebens sowie das Verstehen und Üben der stabilen Seitenlage mit der 4-K-Regel im Fokus.
Gold
Die Kinder sind schon richtige „Pflasterpass®-Profis“. Vielleicht haben sie bereits den Bronze- oder Silberkurs absolviert. Das ist aber keine Grundvoraussetzung. Damit alle Kinder den gleichen Wissenstand haben, wird das Basiswissen eines Bronze- mit den Elementen des Silberkurses vermittelt, um dann die elementaren Inhalte des Goldkurses hinzuzufügen, z.B.: Grundlagen der Wiederbelebung, Inhalte zur Unterkühlung, Ertrinkungs-Notfällen, Giftstoffe in Pflanzen, Gefahren durch Medikamente oder chemische Reinigungsmittel, Verbrennungen und Insektenstiche im Rachen- oder Mundraum.
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